NEIN zum staatlichen Eingriff in den Immobilienmarkt!
Frau Hosp schreibt im Tagesanzeiger vom 22. Januar, dass der Wohungsmarkt schweizweit gesehen funktioniert. Aber weil es in Zürich trotzdem schwierig ist eine Wohnung zu finden, hält sie eine schweizweite Quote für angemessen. Warum sollten wir eine flächendeckende starre Quote einführen, wenn das Problem nur lokal vorhanden ist? Im Aargau gibt es viele erschwingliche Wohnungen und sie sind in angemessener Pendeldistanz zu Zürich. Ich sehe nicht ein, warum wir Wohnungen in Zürich mit Steuergeldern aus der ganzen Schweiz subventionieren sollten. Die Initiative des Mieterverbands lehne ich deswegen ab.
Stefanie Heimgartner, Nationalrätin, Baden